Endlich! Nach zwei Jahren Pandemie-bedingter Weihnachtsfeier-Abstinenz waren die „Methusalems“ glücklich, wieder einmal gemeinsam die vorweihnachtliche Stimmung im Horneburger Gemeindehaus genießen zu können. 65 Mitglieder waren gekommen und ließen sich die leckeren Kuchen und Kekse an liebevoll gedeckten Tischen im Angesicht des geschmückten Tannenbaums schmecken. Mit einer lustigen Geschichte begrüßte der Vorsitzende Peter Hoffmann die Gäste und vergaß auch nicht, das fleißige Fest-Team unter Leitung von Ulla Lehmkau und Monika Pagel gebührend zu loben. Ach, was gab es nicht alles zu erzählen! Von allen Tischen war bald munteres Geplauder zu vernehmen. Selbstverständlich hielten sich die gesitteten Senior*innen an die mahnenden Worte ihrer längst verblichenen Eltern: „Mit vollem Mund spricht man nicht!“ Diese Regel zu befolgen, stellt für die wohlerzogene Senioren-Generation selbstverständlich kein Problem dar! Der ein- oder andere Anwesende vermisste vielleicht das gemeinsame Weihnachtssingen, doch vor dem 1. Advent fehlte dazu noch die rechte Weihnachtsstimmung. Die brachten dann aber doch noch „Nadine Sieben und die Zwergen“ mit ihren entzückenden Gesangsbeiträgen in den Festsaal und sorgte für gerührte Stimmung. Die kleinen Sängerinnen und Sänger mit ihren roten Zipfelmützen waren wirklich ein Augen- und Ohrenschmaus und bildeten das Sahnehäubchen auf der Kaffeetafel. Als kleines Dankeschön erhielt jedes Kind von Monika Pagel und Ulla Lehmkau eine Überraschungstüte zugesteckt, bevor es in die Obhut seiner stolzen Eltern entlassen wurde…Bei einer letzten Tasse Kaffee klang der unterhaltsame und auch besinnliche vorweihnachtliche Nachmittag aus und überließ es dem Fest-Team, Teller, Tassen Tische und Stühle im Gemeindehaus wieder ordentlich zu hinterlassen. Danke, ihr fleißigen „Methusalems“: Ulla, Monika, Hella, Tatiana, Elisabeth und Brigitte; danke auch Ihr Möbelschlepper: Peter H., Jan, und Peter J. und „Kuddel“ für Euren tatkräftigen Einsatz, und danke auch an Margret Steffens, die es sich nicht nehmen ließ, aufzustehen und lobende Worte für den vielseitig engagierten und beschäftigten Peter, unseren beliebten Vorsitzenden, zu finden! Denn nota bene: „Ein Lob tut richtig gut, weil es eine Wertschätzung für das Ehrenamt darstellt!“ sagt Astrid Rehberg
Es war eine tolle Feier. Gruß Regina und Kuddel.